PPR 2.0 automatisch & digital ermitteln
Auf welcher Grundlage werden Patient*innen im Rahmen der PPR 2.0 eingestuft? Welche Kriterien liegen zugrunde? Bleibt am Ende der Schicht überhaupt noch Zeit, alle Einstufungen vorzunehmen? Gibt es eine Möglichkeit, die PPR 2.0 automatisch und digital zu ermitteln? Vor diesen und vielen weiteren Fragen stehen die Pflegenden in deutschen Krankenhäusern und Kliniken mit der ab 2024 verpflichtenden Einführung der PPR 2.0.
Der Bundesrat hat am 26. April 2024 der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) zugestimmt, die ab dem 1. Juli 2024 in der stationären Krankenpflege gilt.
Das PPR-Modul wird hier exemplarisch in der digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentation RECOM-GRIPS dargestellt, kann aber auch in andere Softwareanwendungen/KIS integriert werden.
- PPR 2.0 in der Software
- PPR 2.0-Web-Seminare
- PPR 2.0-Fachtagung
Warum also nicht vorhandene Eingaben aus der Regeldokumentation nutzen und wertvolle Zeit einsparen?
Einen ersten Eindruck zur Umsetzung der PPR 2.0 in der digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentation Thieme RECOM-GRIPS finden Sie >>> im Video.
Mit der digitalen Umsetzung der PPR 2.0 von Thieme RECOM reduzieren Sie massiv die Fehleranfälligkeit, sparen Zeit und können trotzdem jederzeit Einfluss nehmen auf vorhandene Einstufungsvorschläge. Daten aus beispielsweise der Medikation, der Wunddokumentation, den Lagerungsplänen werden zur Einstufung automatisch herangezogen.
Das PPR 2.0-Spezialmodul kann auch in verschiedenen KIS-Systemen zu Einsatz kommen. Sprechen Sie uns dazu gerne an.
Gerne können Sie für eine individuelle Modul- und/oder Produktpräsentation (auch via Web) direkt Kontakt mit uns aufnehmen info@recom.eu .
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PPR 2.0-Web Seminare für die Bereiche
Kinder & Erwachsene
Ziel der Web-Seminare ist es, beruflich Pflegende für die Arbeit mit der neuen PPR 2.0 fit zu machen. Neben Grundlagen zum gesetzlichen Rahmen der PPR 2.0 und den grundlegenden Nutzungshinweisen der PPR 2.0 werden die Kriterien für die korrekte Einstufung für die einzelnen Leistungsbereiche der PPR 2.0 vermittelt. Es werden Wege aufgezeigt, wie eine einfache & zuverlässige Kodierung möglich ist und das Augenmerk darauf gerichtet, Strategien zur Optimierung der Plausibilität der Einstufung zu entwickeln. Bei Nutzung der PPR 2.0 zur Berechnung der künftigen Pflegebudgets und Personalstellen ist eine plausible Einstufung sowie deren Dokumentation wesentlich.
Neben einer berufspolitischen Einordnung wird detailliert auf die Einstufungskriterien eingegangen. Praxisbeispiele und Übungen helfen, das Gelernte zu festigen.
>> Zu den PPR-Halbtags-Web-Seminaren (Termine, Details & Anmeldung)
Der Bundesrat hat am 26. April 2024 der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) zugestimmt, die ab dem 1. Juli 2024 in der stationären Krankenpflege gilt. Heißt, ab dem 1. Juli wird die PPR 2.0 im deutschen Gesundheitssystem verbindlich und bringt einige Anforderungen, aber auch Fallstricke mit sich. Widersprüche in den Dokumentationsanforderungen müssen identifiziert und praktikable Lösungen für die verpflichtende Einstufung des Personalbemessungsinstruments gefunden werden. Wie gehen Sie vor?
Diskutieren Sie mit im Rahmen der ersten digitalen „Fachtagung zur Umsetzung & Weiterentwicklung der PPR 2.0“ am 21. November 2024.
Zum Veranstaltungsflyer (als PDF)
Durchführung: Web-Veranstaltung in dem virtuellen Konferenzzentrum (TriCAT)
Preis: 379,– € pro Person (zzgl. MwSt.)
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten à 45 Min. zzgl. Pausen; (09.00 – 16.00 Uhr)
RbP-Punkte: 8
>> Das gesamte Programm & die Anmeldung finden Sie hier
