Aus conhIT wird DMEA

Die Digitalisierung ist in der Gesundheitsversorgung angekommen. Die conhIT wurde ins Leben gerufen, um die Digitalisierung des Gesundheitswesens maßgeblich voranzutreiben. Eine Mission, dank derer IT heute u. a. ein wesentlicher Grundbaustein nachhaltiger und effizienter Gesundheitsversorgung ist. Um auch weiterhin Impulsgeber und Vorreiter zu sein, wird die DMEA (Digital Medical Expertise & Applications) zukünftig die gesamte digitale Versorgungskette in allen Prozessschritten abbilden. Dafür wird sie schrittweise zur Plattform ausgebaut, die eine konstruktive, erkenntnisreiche Diskussion über den Einsatz von IT entlang der Versorgungskette ermöglicht.

„Es wird nicht mehr darüber diskutiert, ob die Digitalisierung stattfinden soll, sondern in welcher Geschwindigkeit und in welchem nutzenstiftenden Anwendungsfall. Erfolgreiche digitale Gesundheitsversorgung ist interdisziplinär. Daher versteht sich die DMEA ausdrücklich als Informations- und Kommunikationsveranstaltung für alle Entscheider, die an der Gestaltung digitaler Prozesse im Gesundheitssystem beteiligt sind", erklärt Jens Naumann, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg e.V., die geplante neue Ausrichtung der DMEA.

Die Auswirkungen der digitalen Transformation beschäftigen zunehmend auch den Bereich Pflege, die niedergelassene und in den Kliniken tätige Ärzteschaft sowie Unternehmen, die sich mit innovativen Angeboten neu im Gesundheitssystem einbringen möchten. Diese Zielgruppen werden durch umfangreiche Angebote der DMEA noch gezielter angesprochen. 

Die DMEA 2019 findet vom 9. bis zum 11. April 2019 auf dem Messegelände Berlin statt.

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