Die Umsetzung des pflegediagnostischen Prozesses als Grundlage für die Entscheidung über mögliche Pflegeziele und -maßnahmen ist ausschlaggebend für die Qualität und das pflegerische Outcome, sind sich Experten einig. Die Pflegediagnostik gehört somit zu den Kernaufgaben und -kompetenzen professionell pflegender Personen.

Dabei ist die Diagnostik ein vielschichtiger Prozess. Durch die Interaktion mit dem Pflegebedürftigen entsteht beispielsweise eine umfangreiche Datensammlung, die sortiert und ausgewertet gehört. Wie gehen Sie mit der Darstellung des Pflegeprozesses um? Verfolgen Sie in Ihrem Arbeitsalltag systematische Handlungsabläufe? Setzen Sie bereits ein Pflegeklassifikationssysteme ein?

Wussten Sie bereits, dass es ein entscheidendes Muster von Handlungsabläufen gibt, die Ihre Pflegeleistungen besser nachvollziehbar machen können?

In dem Artikel aus der aktuellen Lerneinheit im Thieme CNE Magazin widmet sich Dr. Pia Wieteck dem pflegediagnostischen Prozess. Erfahren Sie mehr über Pflegeprozessmodelle, Umsetzungsherausforderungen und Anforderungen an Pflegeklassifikationssysteme. Vielleicht entdecken Sie sogar den einen oder anderen hilfreichen Tipp für Ihre eigene Arbeit.

Sie haben noch Fragen oder möchten das Thema vertiefen? Dann empfehlen wir das RECOM-Seminar „Pflegediagnostik – für Lehre und Praxisanleiter“ am 04. April in Ingolstadt oder am 26. Juni in Hamburg. Darüber hinaus beinhaltet das Seminar den Themenschwerpunkt: Didaktische Überlegungen, Pflegediagnostik und Pflegeklassifikationssysteme in den Unterricht zu integrieren. Melden Sie sich gleich an!

Kostenfreier Download: Handlungsempfehlungen zum Pflegediagnostischen Prozess

Quelle: Thieme CNE Magazin (Lerneinheit)
cne.thieme.de