Auf welcher Grundlage werden Patient*innen im Rahmen der PPR 2.0 eingestuft? Welche Kriterien liegen zugrunde? Bleibt am Ende der Schicht überhaupt noch Zeit, alle Einstufungen vorzunehmen? Vor diesen und vielen weiteren Fragen stehen die Pflegenden in deutschen Krankenhäusern und Kliniken mit der ab 1.1.2024 verpflichtenden Einführung der PPR 2.0.

Warum also nicht vorhandene Eingaben aus der Regeldokumentation nutzen und wertvolle Zeit einsparen?

Mit einer digitalen Umsetzung der PPR 2.0 reduzieren Sie massiv die Fehleranfälligkeit, sparen Zeit und können trotzdem schnell Einfluss nehmen auf vorhandene Einstufungsvorschläge. Daten aus beispielsweise der Medikation, der Wunddokumentation, den Lagerungsplänen werden zur Einstufung automatisch herangezogen.

Einen ersten Eindruck zur Umsetzung der PPR 2.0 in der digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentation Thieme RECOM-GRIPS finden Sie >>> im Video.

Das PPR 2.0-Spezialmodul wird voraussichtlich auch in verschiedenen KIS-Systemen zu Einsatz kommen. Sprechen Sie uns gerne an oder besuchen Sie uns am Thieme Messestand der DMEA. In diesem Rahmen werden das Modul und alle Möglichkeiten umfassend vorgestellt.

Gerne können Sie hierfür einen Termin mit uns vereinbaren unter info@recom.eu