Antworten zum PKMS

„Wer, wie, was - wer nicht fragt bleibt dumm“, lehrte uns bereits das bekannte Kinderlied aus der Sesamstraße. Doch was als Kind eher einfach erschien, wird im Erwachsenenleben und vor allem im beruflichen Alltag immer schwerer. Kompetenter und verlässlicher Rat ist oftmals nicht ohne Mühe zu finden.

Was also tun, wenn Sie im Gespräch mit Kollegen eines anderen Krankenhauses feststellen, dass bei Ihnen deutlich weniger PKMS-Fälle anerkannt werden als anderswo. Sie hatten doch extra vor zwei Jahren ein Seminar besucht, um sich mit der notwenigen Dokumentation vertraut zu machen, sind alle Schritte nochmals durchgegangen. Schon Tage bevor der MDK im Haus ist machen Sie sich Gedanken, ob dieses Mal mehr Fälle als sonst anstandslos anerkannt werden. Sie wollen dem Auftrag der Pflegedirektion gerecht werden, die Fehlerquellen ausfindig machen und mehr Erlöse generieren. Doch wie?

Die RECOM PKMS-Experten bieten Ihnen und Ihrem Krankenhaus die exklusive Möglichkeit einer individuellen, auf Ihr Haus zugeschnittenen PKMS-Beratung vor Ort. Hier  werden Verbesserungspotentiale identifiziert, bisherige Prozessketten analysiert und schließlich in gemeinsamer, kooperativer Zusammenarbeit Kompetenzen zur weiteren Fortführung einer wirkungsvolleren Arbeit und PKMS-Dokumentation aufgebaut. Dabei ist das übergeordnete Ziel die nachhaltige Erlössteigerung anhand der identifizierten PKMS-Fälle aufgrund einer gemeinsam erarbeiteten Optimierung der Prozesskette in der jeweiligen Einrichtung.

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